Wasser ist ein seltsames Element. Es erscheint in den verschiedensten Darreichungsformen und hat somit völlig verschiedene Wirkungen. Oder sind es vielleicht eher meine Söhne, die ein bisschen seltsam sind?Wasser ist ein seltsames Element. Es erscheint in den verschiedensten Darreichungsformen und hat somit völlig verschiedene Wirkungen. Oder sind es vielleicht eher meine Söhne, die ein bisschen seltsam sind?Wasser ist ein seltsames Element. Es erscheint in den verschiedensten Darreichungsformen und hat somit völlig verschiedene Wirkungen. Oder sind es vielleicht eher meine Söhne, die ein bisschen seltsam sind?
Beispiel: Wenn Wasser von unten kommt, zum Beispiel in einem lauwarmen Schwimmbecken, ist es sehr beliebt. Man kann sich stundenlang darin aufhalten, und wenn man gerufen wird, singt man mit viel Ausdauer das Nur-noch-fünf-Minuten-Lied.
Kommt Wasser dagegen von oben, etwa aus jenem schrecklichen Gerät namens Brause, dann ist es auf einmal gar nicht mehr beliebt. Dann steht man mit Taucherbrille unter der Dusche.
Oder man lässt sich mithilfe eines Eimers duschen, wobei bei jedem Eimerkippvorgang ein frischer, trockener Waschlappen vor die Augen gehalten wird. So wird das Duschen zur Staatsaktion, und anschließend lässt sich das Badezimmer praktischerweise noch als Dampfbad nutzen.
Im Gegensatz zur Dusche kann ein Strahl aus der Wasserpistole sehr viel Spaß machen. Jedenfalls, wenn man selbst die Pistole in der Hand hält. Wird man dagegen von einem Strahl getroffen, ist es nicht ganz so schön. (Ich wollte nie, dass meine Kinder eine Wasserpistole haben. Doch dann erfand die Spielwarenindustrie Wasserpistolen, die nicht wie Waffen aussehen, und schon war ich entwaffnet.) Jedenfalls: Die Wasserspritzerei macht Spaß. Besonders, wenn es „alle gegen einen“ geht und der eine auch noch eine Mama ist. So war es bei der Geburtstagsfeier der Großen. Sagen wir’s mal so: Ich war relativ schnell relativ nass. Selbstverständlich hatte ich keine Badesachen an, sondern Jeans und T-Shirt. Ich weiß ja schließlich, was sich gehört und wie man Kinder zum Lachen bringt.
Dann gibt es in unserer Stadt noch einen Brunnen. Er besteht aus mehreren Fontänen, die senkrecht aus dem Boden schießen. Manche Kinder laufen zwischen diesen Fontänen herum und lachen, wenn sie ein paar Spritzer abbekommen. Meine Kinder rennen mittendurch, bis sie klatschnass sind.
Was fällt mir noch zum Wasser ein? Zum Beispiel, dass die Menge sehr unterschiedlich bewertet wird. Ein Tropfen auf dem Pullover ist zu viel – sofort meckert der Kleine und will umgezogen werden.
Dagegen kann eine Pfütze gar nicht groß genug sein. Er springt überall hinein.
Jetzt las ich, dass es in Oberlungwitz sogar ein Freibad namens „die Pfütze“ gibt. Das muss das Paradies sein. Vielleicht fahren wir mal hin. Aufs Duschen können wir ja großzügig verzichten.
Beispiel: Wenn Wasser von unten kommt, zum Beispiel in einem lauwarmen Schwimmbecken, ist es sehr beliebt. Man kann sich stundenlang darin aufhalten, und wenn man gerufen wird, singt man mit viel Ausdauer das Nur-noch-fünf-Minuten-Lied.
Kommt Wasser dagegen von oben, etwa aus jenem schrecklichen Gerät namens Brause, dann ist es auf einmal gar nicht mehr beliebt. Dann steht man mit Taucherbrille unter der Dusche.
Oder man lässt sich mithilfe eines Eimers duschen, wobei bei jedem Eimerkippvorgang ein frischer, trockener Waschlappen vor die Augen gehalten wird. So wird das Duschen zur Staatsaktion, und anschließend lässt sich das Badezimmer praktischerweise noch als Dampfbad nutzen.
Im Gegensatz zur Dusche kann ein Strahl aus der Wasserpistole sehr viel Spaß machen. Jedenfalls, wenn man selbst die Pistole in der Hand hält. Wird man dagegen von einem Strahl getroffen, ist es nicht ganz so schön. (Ich wollte nie, dass meine Kinder eine Wasserpistole haben. Doch dann erfand die Spielwarenindustrie Wasserpistolen, die nicht wie Waffen aussehen, und schon war ich entwaffnet.) Jedenfalls: Die Wasserspritzerei macht Spaß. Besonders, wenn es „alle gegen einen“ geht und der eine auch noch eine Mama ist. So war es bei der Geburtstagsfeier der Großen. Sagen wir’s mal so: Ich war relativ schnell relativ nass. Selbstverständlich hatte ich keine Badesachen an, sondern Jeans und T-Shirt. Ich weiß ja schließlich, was sich gehört und wie man Kinder zum Lachen bringt.
Dann gibt es in unserer Stadt noch einen Brunnen. Er besteht aus mehreren Fontänen, die senkrecht aus dem Boden schießen. Manche Kinder laufen zwischen diesen Fontänen herum und lachen, wenn sie ein paar Spritzer abbekommen. Meine Kinder rennen mittendurch, bis sie klatschnass sind.
Was fällt mir noch zum Wasser ein? Zum Beispiel, dass die Menge sehr unterschiedlich bewertet wird. Ein Tropfen auf dem Pullover ist zu viel – sofort meckert der Kleine und will umgezogen werden.
Dagegen kann eine Pfütze gar nicht groß genug sein. Er springt überall hinein.
Jetzt las ich, dass es in Oberlungwitz sogar ein Freibad namens „die Pfütze“ gibt. Das muss das Paradies sein. Vielleicht fahren wir mal hin. Aufs Duschen können wir ja großzügig verzichten.
Beispiel: Wenn Wasser von unten kommt, zum Beispiel in einem lauwarmen Schwimmbecken, ist es sehr beliebt. Man kann sich stundenlang darin aufhalten, und wenn man gerufen wird, singt man mit viel Ausdauer das Nur-noch-fünf-Minuten-Lied.
Kommt Wasser dagegen von oben, etwa aus jenem schrecklichen Gerät namens Brause, dann ist es auf einmal gar nicht mehr beliebt. Dann steht man mit Taucherbrille unter der Dusche.
Oder man lässt sich mithilfe eines Eimers duschen, wobei bei jedem Eimerkippvorgang ein frischer, trockener Waschlappen vor die Augen gehalten wird. So wird das Duschen zur Staatsaktion, und anschließend lässt sich das Badezimmer praktischerweise noch als Dampfbad nutzen.
Im Gegensatz zur Dusche kann ein Strahl aus der Wasserpistole sehr viel Spaß machen. Jedenfalls, wenn man selbst die Pistole in der Hand hält. Wird man dagegen von einem Strahl getroffen, ist es nicht ganz so schön. (Ich wollte nie, dass meine Kinder eine Wasserpistole haben. Doch dann erfand die Spielwarenindustrie Wasserpistolen, die nicht wie Waffen aussehen, und schon war ich entwaffnet.) Jedenfalls: Die Wasserspritzerei macht Spaß. Besonders, wenn es „alle gegen einen“ geht und der eine auch noch eine Mama ist. So war es bei der Geburtstagsfeier der Großen. Sagen wir’s mal so: Ich war relativ schnell relativ nass. Selbstverständlich hatte ich keine Badesachen an, sondern Jeans und T-Shirt. Ich weiß ja schließlich, was sich gehört und wie man Kinder zum Lachen bringt.
Dann gibt es in unserer Stadt noch einen Brunnen. Er besteht aus mehreren Fontänen, die senkrecht aus dem Boden schießen. Manche Kinder laufen zwischen diesen Fontänen herum und lachen, wenn sie ein paar Spritzer abbekommen. Meine Kinder rennen mittendurch, bis sie klatschnass sind.
Was fällt mir noch zum Wasser ein? Zum Beispiel, dass die Menge sehr unterschiedlich bewertet wird. Ein Tropfen auf dem Pullover ist zu viel – sofort meckert der Kleine und will umgezogen werden.
Dagegen kann eine Pfütze gar nicht groß genug sein. Er springt überall hinein.
Jetzt las ich, dass es in Oberlungwitz sogar ein Freibad namens „die Pfütze“ gibt. Das muss das Paradies sein. Vielleicht fahren wir mal hin. Aufs Duschen können wir ja großzügig verzichten.
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